*TOP* Zendure SolarFlow Speicher für Balkonkraftwerk ab 1.175,63€ *ohne Solarmodule*

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Update Seit diesem Jahr entfällt die USt. auf Balkonsolar-Anlagen. Daher die sehr guten Preise.

Klar, die Vorteile von Balkonkraftwerken liegen auf der Hand – einfache Montage, einfaches Anschließen und Strom, wenn die Sonne scheint. Genau hier setzt aber das Zendure SolarFlow Speicher für Balkonkraftwerk ab 1.175,63€ mit Versand an, denn hier gibt es zwar kein Solar-Modul, aber bis zu 3840Wh mit 4 Akkus. Somit kann die am Tag nicht benutzte Energie noch abends oder nachts genutzt werden.

Wie ihr sicher bereits gelesen habt, bekommt ihr hier kein Solar-Modul mit. Übrigens ist das kein Druckfehler, denn hier geht es einzig und allein um das modulare Speichersystem, welches ihr einfach mit dem MC4-Anschlüssen an (fast) jedes vorhandene Balkonsolar-Modul anschließen könnt. Ihr könnt somit euren Speicher aufladen und den Strom verbrauchen, wenn ihr diesen benötigt. Damit habt ihr zudem eine gewisse Flexibilität und könnt theoretisch auch größere Leistungen an den Akku anstecken. (Die Begrenzung auf 600 Wp entfällt somit)

Durch den Speicher verlagert ihr zudem euren Verbrauch etwas und spart damit Geld ein. Der Anbieter rechnet vor, dass ein Balkonkraftwerk durchschnittlich etwa 3 kWh Strom pro Tag erzeugt und der durchschnittliche Haushalt in Deutschland jährlich etwa 3.500 kWh verbraucht. Somit können 438 € pro Jahr (0,40 € pro kWh) eingespart werden können – dies entspricht etwa ein Drittel (32 %) der jährlichen Stromrechnung. (Quelle: https://ertragsdatenbank.dehttps://www.bundesregierung.de)

Besonders cool finde ich, dass man den Stromverbrauch und den Status jeder Komponente einfach mit der intuitiven Zendure AIoT-App verfolgen kann. Das Laden und Aufladen erfolgt demnach mit nur einem Fingertipp. Wer sich übrigens Gedanken um die Haltbarkeit der Zellen macht, kann diese beiseite schieben, denn LiFePO4-Zellen beherrschen locker 3000 und mehr volle Ladezyklen und halten somit problemlos 10-15 Jahre im Dauereinsatz.

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Kommentare

gonso (Gast)

05.05.2023, 13:00 Antworten #

von der Idee her Interessant auch wenn die Zahlen IHMO recht positiv dargestellt werden.

Im Jan hab ich pro Tag ggf. 0,5kWh Ertrag pro Tag – da ist der Verbrauch immer höher als die Leistung und der Speicher ist nutzlos.
Im July hab ich pro Tag dann 4kWh Ertrag pro Tag und kann durchgängig 170W einspeisen.

Man sollte auch mit 20% Speicherverlusten rechnen.
Ohne die Verlußte ist im positiven Fall der Break Even nach 4 Jahren, mit Verlusten frühestens nach 5.

Was IHMO fehlt wäre ein Sensor für den Zähler, dh. das die Einspeiseleistung an den "Verbrauch" gekoppelt wird.

Wenn man dann noch berücksichtigt das man ohne Sensor am Tag Speichert obwohl der reale Verbrauch höher ist aber Nachts einspeist obwohl der Stand-By Verbrauch geringer ist….. wird sich das nicht Rechnen.

    A.N. (Gast)

    11.05.2023, 20:11 Antworten #

    Ich bin Leihe…ich dachte so ein System mit Akkus wäre richtig gut…ich hätte mir die Anlage mit 3 oder 4 Akkus gekauft für mein Haus in Portugal…das mit dem Sensor wäre interessant gewesen…hatte die Anlage so etwas…aber von der Speicherkapazität hätte ich gedacht,dass die Anlage sehr gut ist…mmhh vielleicht können sie mir es noch etwas besser erklären?

Profilbild Hellas

08.05.2023, 08:15 Antworten #

Leider noch viel zu teuer.

Profilbild andreashannover

08.05.2023, 08:47 Antworten #

Der Anbieter rechnet vor, dass ein Balkonkraftwerk durchschnittlich etwa 3 kWh Strom pro Tag erzeugt und der durchschnittliche Haushalt in Deutschland jährlich etwa 3.500 kWh verbraucht. Somit können 438 € pro Jahr (0,40 € pro kWh) eingespart werden können – dies entspricht etwa ein Drittel (32 %) der jährlichen Stromrechnung.

Unsere 13,8 kWp PV erwirtschaftet 12.000 kWh pro Jahr. Bei 0,6 kWp kommt man so auf etwa 520 kWh pro Jahr = 1,4 kWh pro Tag. Somit können 208 Euro pro Jahr (0,40 Euro pro kWh, wer zahlt soviel?) eingespart werden. Ein zusätzlicher Batteriespeicher hebt den Eigenverbrauch von 50% auf 100% (willkürlich angenommene Werte), also 104 Euro mehr. Davon gehen 20% Speicher- und Umwandlungsverluste ab= 80 Euro.

Anschaffungskosten ab 1175 Euro, geteilt durch 80 Euro Gewinn pro Jahr = 15 Jahre bis die Kosten für den Speicher wieder eingeholt sind. Man kann das Geld auch sofort vom Balkon werfen und sich so am Geräusch der klingenden Münzen erfreuen.

    Profilbild Markus

    08.05.2023, 11:20 Antworten #

    @andreashannover:
    leider absolut sign… wobei es sich natürlich schon schön liest 🙂
    hatte auch mit einem Kollegen darüber gesprochen der da mehr im Thema ist, Balkonkraftwerk ok… aber Speicher dafür auf keinen Fall.

A.N. (Gast)

11.05.2023, 20:01 Antworten #

Hab ich das richtig verstanden ? Beim Einspeisen kann man nicht verbrauchen?Von den Zahlen hört sich das nämlich richtig gut an…Ein Leihe wie ich hätte gedacht super …wir haben tatsächlich einen Verbrauch von ca.4000kw gehabt…das mit den 20% Verlust war mir klar…auf so etwas mit Akkus habe ich eigentlich gewartet und gedacht das dieses System sehr sinnvoll sei… vielleicht kann mir jemand noch mal erklären wieso dieses System nicht gut ist…so ganz habe ich es nicht verstanden….THX

A.N. (Gast)

11.05.2023, 20:09 Antworten #

Ich habe eigentlich auf ein System mit Akkus gewartet…dachte es sei sinnvoll und wenn man bis zu 4000 kW speichern kann…mmmhhh…wollte so eine Anlage in Portugal installieren…ich bin ein Leihe…aber vom Prinzip kann die Anlage doch viel speichern… vielleicht kann mir jemand es nochmal besser erklären?

    Profilbild dasSams

    11.05.2023, 20:16 Antworten #

    @A.N.:
    da informiere dich mal lieber im https://www.photovoltaikforum.com/
    wenn du tatsächlich 4000 kw im Jahr verbrauchst benötigst ne ganz andere Anlage.

      A.N. (Gast)

      11.05.2023, 21:30 #

      Danke für die Info…ich wollte keine richtige Photovoltaikanlage verbauen…ich wollte was kleines zum selbstverbauen…mein Interesse lag darin,dass ich im Jahr ein paar Hundert Euro spare…und das die Installation kein grosser Aufwand ist…die Akkus fand ich eben eine gute Alternative…

    Profilbild Martin

    11.05.2023, 20:16 Antworten #

    @A.N.:
    Habe leider keine Solaranlage aber vielleicht kann dir jemand anderes weiterhelfen 🙂

    Profilbild Elmond

    12.05.2023, 08:59 Antworten #

    @A.N.: ich bin auch ein Laie, habe aber schon einige Videos darüber gesehen:
    Es ist aus aktueller Sicht finanziell recht teuer bis es sich lohnen würde, denn es geht viel Energie auf dem Weg von der Produktion des Stroms bis in die Akkus, der Lagerung bis zur eigentlichen Nutzung verloren. Von den "schönen" Zahlen der Verkäufer sollte man sich hier nicht blenden lassen. Laut diversen "Profis" auf YT lohnt sich so was finanziell meist erst nach ca. 15 Jahren und da sind dann oft schon diverse Teile der Anlage defekt (10 Jahre Garantie gibt es nur auf die Akkus!).

    Doch das Positive ist das man unabhängiger ist. Z. B. wenn der Strom noch teurer wird oder die Stromversorgung mal unterbrochen wird. Beides halte ich in den nächsten 15 Jahren für durchaus möglich. Dann gibt es noch Menschen, die einfach auch einen Wandel unterstützen wollen und auf dezentrale Stromproduktion setzen…. Schau halt was dir persönlich wichtig ist 😉

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